Operation

Eine Operation aber auch Wundheilung, Wundschmerz, Medikamente (Narkose) und innere Anspannung sind für den Körper immer eine Belastung. Sie lösen eine Alarm- und Stressreaktion aus, die viel Energie, Sauerstoff und Vitamine verbraucht. Die notwendige Energie holt sich der Körper dadurch, dass er wertvolles Muskelgewebe einschmilzt. (Der tatsächliche „Muskelschwund“ wird oft nicht bemerkt, da abgebautes Muskeleiweiß auch durch Fett ersetzt werden kann). Gleichzeitig steigen im Blut und Gewebe (vor Ort) aber auch Säuren und Entzündungsstoffe an. Entzündungsstoffe führen wiederum dazu, dass der Körper vermehrt Zellgifte (freie Radikale) bildet.

 

Gegen all diese Nebenwirkungen einer Operation haben sich Energie, Aufbau- und Entgiftungsinfusionen ("Tropf") bewährt – ebenso auch die Sauerstofftherapie nach Professor Ardenne oder die Bioresonanztherapie. Früh genug vor und nach einer Operation gegeben schützen sie besser vor: Lungenentzündung, Wundabszeß, Nachblutungen, Thrombosen, Blutvergiftung oder starken Wundschmerz. Die Wunde heilt schneller und besser ab (Narbenbruchrisiko). Häufig werden nach der Operation weniger Medikamente gebraucht. Der Körper erholt sich schneller und ist schneller wieder fit und leistungsfähig.