Akupunktur

Die Akupunktur ist ein über 2000 Jahre altes Therapieverfahren aus China. Hierbei werden feinste Nadeln an Akupunkturpunkte gesetzt. Diese Punkte sind eigentlich Kanäle, durch die „Kabel“ aus Blut- und Lymphgefäßen sowie Nerven in die Tiefe ziehen. Die „Kabel“ wiederum sind verbunden mit Nerven, Hormonsystem, Immunsystem, Rückenmark und Gehirn, vegetatives (unbewusstes) Nervensystem sowie Schmerzzentren. All dies kann durch die Akupunktur beeinflusst werden. Besonders aber auch ob Schmerzen entstehen, wahrgenommen und ob sie gespeichert werden (Schmerzgedächtnis). Weiterhin führt die Akupunktur dazu, dass körpereigene Schmerzmittel und Entzündungshemmer ausgeschüttet werden. Viele  Akupunkturpunkte sind zudem auch Triggerpunkte also Schmerzpunkte in den Muskeln. Behandelt man diese können sie (fast) schmerzfrei werden.

Somit hat die Akupunktur positive und vielfältige Wirkungen auf den gesamten Menschen. Auch bei Patienten mit blutverdünnenden Mitteln, kleinen Kindern oder Schwangeren kann eine Akupunktur (Laserakupunktur) durchgeführt werden.


Mit guter Wirkung können praktisch alle Krankheiten oder Störungen behandelt werden: z. B.: Arthrose, Rückenschmerzen, Migräne, Allergien, Magen-Darmentzündungen, Schlafstörungen, Herzschwäche, Nervenlähmungen, gynäkologische Krankheiten, Sehstörungen, Zuckerkrankheit, Raucherentwöhnung und Gewichtsabnahme u.v.m.