Amalgam – alles harmlos?

Häufig wird behauptet, dass Amalgam doch harmlos sei. Und mit Entfernung der Zahnfüllungen sei es auch aus dem Körper heraus. Fakt ist, dass Nierenkranke und Schwangere kein Amalgam erhalten dürfen. In Ländern mit Amalgamverbot (Japan, Russland, ein Teil Skandinaviens) tritt Multiple Sklerose wesentlich seltener auf. Vom Zahnarzt muss Amalgam als Sondermüll entsorgt werden. Denn Amalgamfüllungen
im Mund bestehen zu mindestens 50% aus Quecksilber, einer hochgiftigen Substanz für Nerven, Immunsystem, Stoffwechsel (Enzyme) und das Erbgut der Zellen. Aus den Zähnen wird es ständig herausgelöst durch Kauen (Kaugummitest), heiße, saure und süße Speisen und beim Amalgamentfernen durch den Zahnarzt. Die freigewordenen Quecksilberdämpfe und- teilchen halten sich nur kurz im Blut auf (weswegen sie hier auch oft nicht mehr nachweisbar sind). Danach dringen sie in Gehirn, Nerven, andere Organe und sogar in das Kind im Mutterleib ein. Hier können sie zu einer schleichenden, chronischen Quecksilbervergiftung führen. Und dies selbst dann, wenn die Amalgamfüllungen schon lange vorher entfernt wurden. Fast jede Krankheit kann durch Amalgam ausgelöst oder verschlimmert werden z. B. Allergien, Alzheimer, Arthrose, Durchblutungsstörungen, Migräne, Parkinson, Multiple Sklerose, Kinderlosigkeit, Depression, Diabetes ...
Haben Sie vor sich Ihre Amalgamfüllungen nicht schutzlos entfernen zu lassen oder wollen Sie wissen, ob Ihre Beschwerden mit einer Quecksilbervergiftung zusammenhängen, dann informieren Sie sich bei uns. Wir führen eine fachkundige Entfernung von Schwermetallen, Quecksilber und Umweltgiften mit dem nötigen Konzept durch.